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HAGA Vollton- und Abtönfarbe ocker 06 - 750 ml Flasche
HAGA Vollton- und Abtönfarbe ist eine wässrige Emulsion aus Zellulose, Naturharzen, Leinöl, organischer Dispersion und Pflanzenwachs. Die Farbe ist wasserverdünnbar und kann auch pur als Farbe gestrichen werden. Alle Farbtöne sind untereinander mischbar und können mit weißer Abtönfarbe aufgehellt werden. Das Abtönverhältnis liegt für HAGA Naturfarben bei max. 30%, für Naturputze bei max. 10%. HAGA Vollton- und Abtönfarbe ist in 250 ml/350 g und 750 ml/1000 g Flaschen erhältlich. Downloads Technisches Merkblatt Haga Booklet
Preis: 41.65 € | Versand*: 0.00 € -
Kreidezeit Pigment Ocker gelb - 175 g Becher
Eigenschaften ☑ Kalkecht ☐ Künstlich ☑ anorganisch ☑ Lichtecht ☐ Synthetisch ☑ Natürlich ☐ Organisch Mischbar mit: ☑ Sumpfkalk und Sumpfkalkfarben ☑ Marmorkalk Putze ☑ Kaseingebundene Kalkfarben ☑ Kalkglätten ☑ Kaseinbindemittel ☑ Tadelakt ☑ Leimfarben ☑ Lehmfarben /-streichputze (pulverförmig) ☑ Lehmfeinputze weiß ☐ Tonputze* ☐ Tonfarben und -streichputze* ☑ Zement ☑ Silikatfarben flüssig ☑ Dispersions-Silikatfarben ☑ Wasserglas ☑ Naturharz-Dispersionsfarben ☑ Kunststoffdispersionsfarben ☑ Hartöle, Öllasuren, Leinöl ☑ Wachslasuren ☑ Temperafarben * Emoton Tonputze, Tonfarben und Tonstreichputze müssen mit den Emoton Pigmentmischungen abgetönt werden. Das Abtönen mit bloßen Pigmenten führt nur zu geringfügigen Farbtonveränderungen und zu unregelmäßigem Oberflächenbild. Zum Mischen : Grundsätzliches : Pulverpigmente sind Feststoffe, feine Körnchen, wobei deren Größe und Dichte je nach Pigment unterschiedlich sind. Diese Körnchen lösen sich in einer Farbe nicht auf, sondern verteilen sich in ihr, sie werden quasi von der Farbe ummantelt. Da sich dies auf das Mischen und auf das Resultat danach auswirkt, sind zwei wichtige Punkte zu beachten: 1. Das Pulverpigment oder das eingesumpfte Pigmentkonzentrat müssen sehr homogen in das Produkt verrührt werden. 2. Die Mengen sind je nach Pigment unterschiedlich, d.h. die Farbtonintensität kann bei gleicher Menge von Pigment zu Pigment sehr unterschiedlich sein, deshalb immer Proben machen (oder sich überraschen lassen....). Farben und Putze in Pulverform können grundsätzlich “trocken in trocken“ gemischt werden, d.h. das Pulverpigment wird trocken in das Pulver der Farbe / des Putzes gemischt und mit dem Quirl sehr gut verrührt. Achtung auf die Fliehkraft der Pulvermischung im Eimer! Werden flüssige Farben / Bindemittel / Putze mit Pulverpigmenten gemischt, sollten diese zuvor mit Wasser zu einem Pigmentbrei (ähnlich Joghourt-Konsistenz) verrührt und eingesumpft werden. Dabei müssen sie nicht länger quellen, der Brei kann direkt in das zu pigmentierende Material gerührt werden (vorsichtig dosieren, dabei permanent mit Quirl umrühren). In Putzen sind mehr Pigmente notwendig als in einer Farbe, um denselben Farbton zu erhalten. Anders gesagt, 10% vom selben Pigment in einem Putz ergibt in der Regel einen helleren Farbton als in einer Farbe. Bei einigen Produkten ist ein ergänzendes Mischverfahren sinnvoll: Bei Silikatfarben mischt man zum Wasser-Pigment-Konzentrat am besten ein wenig von der Farbe mit dazu und rührt dann dieses Farbkonzentrat in den Farbeimer. Für das pigmentieren von Dispersions- und Naturharzfarben sumpft man die Pulverpigmente nicht in Wasser ein, sondern in mit Wasser stark verdünnte Farbe. Dieses Farbkonzentrat wird dann (wenn möglich am Tag vor dem Streichen)langsam in die Farbe gerührt. In Hartöle, Öllasuren, Leinöl, Wachs-Öl-Gemische können die Pigmente direkt eingerührt werden. Dabei sollten die Produkte nicht zu kalt gelagert sein. Je wärmer, desto einfacher lassen sie sich verrühren. Temperafarben werden mit Pigmenten am besten wie Dispersionsfarben gemischt. Einmal mit Pigment abgetönte Farben sollten spätestens am nächsten Tag verarbeitet werden, da sich der Farbton mit der Zeit verändern kann, im Extremfall baut sich das Pigment in der flüssigen Farbe ab und die Farbe erscheint wieder weiß. ACHTUNG: Pigmente färben nicht nur Farben intensiv, sondern auch Teppiche, Möbel, Kleider oder Kinderhände! Kreidezeit Ocker gelb ist erhältlich in 75g, 175g, 500g, 1kg und 5 kg Downloads Farbkarte Erdpigmente/Mineralpigmente Farbfächer weitere Pigmente
Preis: 11.10 € | Versand*: 4.99 € -
Kreidezeit Pigment Ocker rot - 175 g Becher
Eigenschaften ☑ Kalkecht ☐ Künstlich ☑ anorganisch ☑ Lichtecht ☐ Synthetisch ☑ Natürlich ☐ Organisch Mischbar mit: ☑ Sumpfkalk und Sumpfkalkfarben ☑ Marmorkalk Putze ☑ Kaseingebundene Kalkfarben ☑ Kalkglätten ☑ Kaseinbindemittel ☑ Tadelakt ☑ Leimfarben ☑ Lehmfarben /-streichputze (pulverförmig) ☑ Lehmfeinputze weiß ☐ Tonputze* ☐ Tonfarben und -streichputze* ☑ Zement ☑ Silikatfarben flüssig ☑ Dispersions-Silikatfarben ☑ Wasserglas ☑ Naturharz-Dispersionsfarben ☑ Kunststoffdispersionsfarben ☑ Hartöle, Öllasuren, Leinöl ☑ Wachslasuren ☑ Temperafarben * Emoton Tonputze, Tonfarben und Tonstreichputze müssen mit den Emoton Pigmentmischungen abgetönt werden. Das Abtönen mit bloßen Pigmenten führt nur zu geringfügigen Farbtonveränderungen und zu unregelmäßigem Oberflächenbild. Zum Mischen : Grundsätzliches : Pulverpigmente sind Feststoffe, feine Körnchen, wobei deren Größe und Dichte je nach Pigment unterschiedlich sind. Diese Körnchen lösen sich in einer Farbe nicht auf, sondern verteilen sich in ihr, sie werden quasi von der Farbe ummantelt. Da sich dies auf das Mischen und auf das Resultat danach auswirkt, sind zwei wichtige Punkte zu beachten: 1. Das Pulverpigment oder das eingesumpfte Pigmentkonzentrat müssen sehr homogen in das Produkt verrührt werden. 2. Die Mengen sind je nach Pigment unterschiedlich, d.h. die Farbtonintensität kann bei gleicher Menge von Pigment zu Pigment sehr unterschiedlich sein, deshalb immer Proben machen (oder sich überraschen lassen....). Farben und Putze in Pulverform können grundsätzlich “trocken in trocken“ gemischt werden, d.h. das Pulverpigment wird trocken in das Pulver der Farbe / des Putzes gemischt und mit dem Quirl sehr gut verrührt. Achtung auf die Fliehkraft der Pulvermischung im Eimer! Werden flüssige Farben / Bindemittel / Putze mit Pulverpigmenten gemischt, sollten diese zuvor mit Wasser zu einem Pigmentbrei (ähnlich Joghourt-Konsistenz) verrührt und eingesumpft werden. Dabei müssen sie nicht länger quellen, der Brei kann direkt in das zu pigmentierende Material gerührt werden (vorsichtig dosieren, dabei permanent mit Quirl umrühren). In Putzen sind mehr Pigmente notwendig als in einer Farbe, um denselben Farbton zu erhalten. Anders gesagt, 10% vom selben Pigment in einem Putz ergibt in der Regel einen helleren Farbton als in einer Farbe. Bei einigen Produkten ist ein ergänzendes Mischverfahren sinnvoll: Bei Silikatfarben mischt man zum Wasser-Pigment-Konzentrat am besten ein wenig von der Farbe mit dazu und rührt dann dieses Farbkonzentrat in den Farbeimer. Für das pigmentieren von Dispersions- und Naturharzfarben sumpft man die Pulverpigmente nicht in Wasser ein, sondern in mit Wasser stark verdünnte Farbe. Dieses Farbkonzentrat wird dann (wenn möglich am Tag vor dem Streichen)langsam in die Farbe gerührt. In Hartöle, Öllasuren, Leinöl, Wachs-Öl-Gemische können die Pigmente direkt eingerührt werden. Dabei sollten die Produkte nicht zu kalt gelagert sein. Je wärmer, desto einfacher lassen sie sich verrühren. Temperafarben werden mit Pigmenten am besten wie Dispersionsfarben gemischt. Einmal mit Pigment abgetönte Farben sollten spätestens am nächsten Tag verarbeitet werden, da sich der Farbton mit der Zeit verändern kann, im Extremfall baut sich das Pigment in der flüssigen Farbe ab und die Farbe erscheint wieder weiß. ACHTUNG: Pigmente färben nicht nur Farben intensiv, sondern auch Teppiche, Möbel, Kleider oder Kinderhände! Kreidezeit Ocker rot ist erhältlich in 75g, 175g, 500g, 1kg und 5 kg Downloads Farbkarte Erdpigmente/Mineralpigmente Farbfächer weitere Pigmente
Preis: 11.10 € | Versand*: 4.99 € -
668 Pigment-Konzentrat 309 Ocker-Gelb 500ml
Lassen keinen Ton offen - unsere Farbpigment-Konzentrate Um Ihren Gestaltungsideen soviel Raum wie nur möglich zu geben haben wir für Sie eine Auswahl von insgesamt 22 Farbtönen bereitgestellt. Alle Farbtöne sind untereinander mischbar - Ihrer Kreativität und der Farbenvielfalt sind also keine Grenzen gesetzt. Darüber hinaus erhalten Sie die Farbtöne Gold und Silber als Perlglanzpigment-Konzentrate. Anwendungsbereich: Zum Einfärben oder Abtönen insbesondere von LEINOS Wachs-Lasur 600 (für Holz), Wand Wischlasur 601, Lasur-Spachtel 630, Lasurbinder 646 sowie unseren Casein-, Dispersions-, Silikat-, Lehm- und Kalkfarben und den Streich- und Rollputzen. Essentieller Bestandteil der Vintage Technik. Technische Eigenschaften: Bereits bei geringem Zusatz der Pigment-Konzentrate sehr hohe Färbekraft. Leicht einzuarbeiten. Wasserdampfdurchlässig. Nicht einsetzbar als Vollton. Perlglanz-Pigmente eignen sich nur zum Einfärben von LEINOS Lasurbinder 646. Farbton: Zur Zeit lieferbar in 24 verschiedenen Farbtönen mit folgenden Farbnummern: 303 Eisenoxid-Rot, 306 Eisenoxid-Mahagoni, 307 Oxid-Gelb, 309 Ocker-Gelb, 311 Ocker-Havanna, 312 Ocker-Rot, 313 Ocker-Rostbraun, 320 Ebenholz-Schwarz, 323 Ultramarin-Blau *, 324 Ultramarin-Violett *, 326 Sonnen-Gelb, 327 Orange, 328 Spinell-Blau 329 Spinell-Grün, 330 Spinell-Türkis, 331 Titan-Weiß, 332 Pompejanisch-Rot, 333 Mais-Gelb, 335 Ultramarin-Rot *, 336 Ultramarin-Rotviolett *, 337 Krapp-Dunkelrot *, 338 Krapp-Hellrot *, Alle Farbtöne sind beliebig untereinander mischbar. * Nicht für Kalkfarben geeignet Perlglanz-Pigmente: 340 Sterling-Silber, 345 Gold-Satin Perlglanz-Pigmente können nur zum Einfärben von LEINOS Lasurbinder 646 eingesetzt werden! Die Konzentrate eignen sich unverdünnt im Rahmen der Spachteltechnik als Effektgeber und zum Stupfen von Schablonen. Inhaltsstoffe: Wasser, Schellackseife, Naturharzseife, Bienenwachs, Carnaubawachs, Cellulose, Pottasche, Mineralpigmente, Benzisothiazolinon. VOC-Gehalt <1 g/l. EU-Grenzwert max. 30 g/l (Kategorie "a" ab 2010) Verarbeitung: Alle Pigment-Konzentrate 668 sind untereinander beliebig mischbar. Um eine gleichmäßige Farbgebung zu gewährleisten, müssen die Pigment-Konzentrate 668 in das zu färbende Produkt sehr sorgfältig eingerührt werden. Trocknungszeit: Siehe Technisches Merkblatt des einzufärbenden Produkts. Gebindegrößen und Verbrauch: Je nach Einsatzzweck und gewünschter Farbintensität unterschiedlich.
Preis: 35.30 € | Versand*: 0.00 €
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Wie mische ich die Wandfarbe Ocker mit Abtönfarbe?
Um die Wandfarbe Ocker mit Abtönfarbe zu mischen, füge einfach die gewünschte Menge Abtönfarbe in den Eimer mit der Ockerfarbe hinzu. Rühre die Farben gründlich um, bis sie vollständig vermischt sind. Teste die Farbe auf einer kleinen Fläche, um sicherzustellen, dass sie den gewünschten Farbton ergibt, bevor du die gesamte Wand streichst.
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Wie entsteht Ocker?
Ocker entsteht durch die Verwitterung von Eisenhaltigen Gesteinen wie beispielsweise Schiefer oder Sandstein. Durch diesen Prozess werden Eisenoxide freigesetzt, die dann mit anderen Mineralien wie Tonmineralien reagieren. Dies führt zur Bildung von Ocker in verschiedenen Gelb- und Rottönen. Ocker kann sowohl in natürlichen Vorkommen als auch durch künstliche Verfahren gewonnen werden. Es wird häufig als Farbpigment in der Malerei, Keramik und Textilfärbung verwendet.
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Welche Farbe hat Ocker?
Welche Farbe hat Ocker? Ocker ist eine gelblich-braune Farbe, die oft als Erdton bezeichnet wird. Sie entsteht durch die Verwitterung von eisenhaltigen Gesteinen und wird seit Jahrtausenden als Farbpigment verwendet. Ocker kann je nach Herkunft und Zusammensetzung unterschiedliche Nuancen von Gelb, Braun und Orange aufweisen. In der Kunst wird Ocker oft für natürliche und warme Farbtöne verwendet.
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Was passt zu Ocker?
Was passt zu Ocker? Ocker ist eine warme, erdige Farbe, die gut mit anderen natürlichen Farbtönen wie Braun, Beige und Grün harmoniert. Auch kräftige Farben wie Dunkelblau, Bordeauxrot oder Senfgelb können gut mit Ocker kombiniert werden, um einen kontrastreichen Look zu schaffen. Materialien wie Holz, Leinen und Keramik passen ebenfalls gut zu Ocker und unterstreichen den natürlichen Charakter dieser Farbe. Bei der Einrichtung kann Ocker als Akzentfarbe eingesetzt werden, um Wärme und Gemütlichkeit in den Raum zu bringen.
Ähnliche Suchbegriffe für Ocker:
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HAGA Vollton- und Abtönfarbe ocker 06 - 250 ml Flasche
HAGA Vollton- und Abtönfarbe ist eine wässrige Emulsion aus Zellulose, Naturharzen, Leinöl, organischer Dispersion und Pflanzenwachs. Die Farbe ist wasserverdünnbar und kann auch pur als Farbe gestrichen werden. Alle Farbtöne sind untereinander mischbar und können mit weißer Abtönfarbe aufgehellt werden. Das Abtönverhältnis liegt für HAGA Naturfarben bei max. 30%, für Naturputze bei max. 10%. HAGA Vollton- und Abtönfarbe ist in 250 ml/350 g und 750 ml/1000 g Flaschen erhältlich. Downloads Technisches Merkblatt Haga Booklet
Preis: 22.49 € | Versand*: 4.99 € -
Kreidezeit Pigment Ocker gelb - 500 g Becher
Eigenschaften ☑ Kalkecht ☐ Künstlich ☑ anorganisch ☑ Lichtecht ☐ Synthetisch ☑ Natürlich ☐ Organisch Mischbar mit: ☑ Sumpfkalk und Sumpfkalkfarben ☑ Marmorkalk Putze ☑ Kaseingebundene Kalkfarben ☑ Kalkglätten ☑ Kaseinbindemittel ☑ Tadelakt ☑ Leimfarben ☑ Lehmfarben /-streichputze (pulverförmig) ☑ Lehmfeinputze weiß ☐ Tonputze* ☐ Tonfarben und -streichputze* ☑ Zement ☑ Silikatfarben flüssig ☑ Dispersions-Silikatfarben ☑ Wasserglas ☑ Naturharz-Dispersionsfarben ☑ Kunststoffdispersionsfarben ☑ Hartöle, Öllasuren, Leinöl ☑ Wachslasuren ☑ Temperafarben * Emoton Tonputze, Tonfarben und Tonstreichputze müssen mit den Emoton Pigmentmischungen abgetönt werden. Das Abtönen mit bloßen Pigmenten führt nur zu geringfügigen Farbtonveränderungen und zu unregelmäßigem Oberflächenbild. Zum Mischen : Grundsätzliches : Pulverpigmente sind Feststoffe, feine Körnchen, wobei deren Größe und Dichte je nach Pigment unterschiedlich sind. Diese Körnchen lösen sich in einer Farbe nicht auf, sondern verteilen sich in ihr, sie werden quasi von der Farbe ummantelt. Da sich dies auf das Mischen und auf das Resultat danach auswirkt, sind zwei wichtige Punkte zu beachten: 1. Das Pulverpigment oder das eingesumpfte Pigmentkonzentrat müssen sehr homogen in das Produkt verrührt werden. 2. Die Mengen sind je nach Pigment unterschiedlich, d.h. die Farbtonintensität kann bei gleicher Menge von Pigment zu Pigment sehr unterschiedlich sein, deshalb immer Proben machen (oder sich überraschen lassen....). Farben und Putze in Pulverform können grundsätzlich “trocken in trocken“ gemischt werden, d.h. das Pulverpigment wird trocken in das Pulver der Farbe / des Putzes gemischt und mit dem Quirl sehr gut verrührt. Achtung auf die Fliehkraft der Pulvermischung im Eimer! Werden flüssige Farben / Bindemittel / Putze mit Pulverpigmenten gemischt, sollten diese zuvor mit Wasser zu einem Pigmentbrei (ähnlich Joghourt-Konsistenz) verrührt und eingesumpft werden. Dabei müssen sie nicht länger quellen, der Brei kann direkt in das zu pigmentierende Material gerührt werden (vorsichtig dosieren, dabei permanent mit Quirl umrühren). In Putzen sind mehr Pigmente notwendig als in einer Farbe, um denselben Farbton zu erhalten. Anders gesagt, 10% vom selben Pigment in einem Putz ergibt in der Regel einen helleren Farbton als in einer Farbe. Bei einigen Produkten ist ein ergänzendes Mischverfahren sinnvoll: Bei Silikatfarben mischt man zum Wasser-Pigment-Konzentrat am besten ein wenig von der Farbe mit dazu und rührt dann dieses Farbkonzentrat in den Farbeimer. Für das pigmentieren von Dispersions- und Naturharzfarben sumpft man die Pulverpigmente nicht in Wasser ein, sondern in mit Wasser stark verdünnte Farbe. Dieses Farbkonzentrat wird dann (wenn möglich am Tag vor dem Streichen)langsam in die Farbe gerührt. In Hartöle, Öllasuren, Leinöl, Wachs-Öl-Gemische können die Pigmente direkt eingerührt werden. Dabei sollten die Produkte nicht zu kalt gelagert sein. Je wärmer, desto einfacher lassen sie sich verrühren. Temperafarben werden mit Pigmenten am besten wie Dispersionsfarben gemischt. Einmal mit Pigment abgetönte Farben sollten spätestens am nächsten Tag verarbeitet werden, da sich der Farbton mit der Zeit verändern kann, im Extremfall baut sich das Pigment in der flüssigen Farbe ab und die Farbe erscheint wieder weiß. ACHTUNG: Pigmente färben nicht nur Farben intensiv, sondern auch Teppiche, Möbel, Kleider oder Kinderhände! Kreidezeit Ocker gelb ist erhältlich in 75g, 175g, 500g, 1kg und 5 kg Downloads Farbkarte Erdpigmente/Mineralpigmente Farbfächer weitere Pigmente
Preis: 17.39 € | Versand*: 4.99 € -
Kreidezeit Pigment Ocker gelb - 5 kg Beutel
Eigenschaften ☑ Kalkecht ☐ Künstlich ☑ anorganisch ☑ Lichtecht ☐ Synthetisch ☑ Natürlich ☐ Organisch Mischbar mit: ☑ Sumpfkalk und Sumpfkalkfarben ☑ Marmorkalk Putze ☑ Kaseingebundene Kalkfarben ☑ Kalkglätten ☑ Kaseinbindemittel ☑ Tadelakt ☑ Leimfarben ☑ Lehmfarben /-streichputze (pulverförmig) ☑ Lehmfeinputze weiß ☐ Tonputze* ☐ Tonfarben und -streichputze* ☑ Zement ☑ Silikatfarben flüssig ☑ Dispersions-Silikatfarben ☑ Wasserglas ☑ Naturharz-Dispersionsfarben ☑ Kunststoffdispersionsfarben ☑ Hartöle, Öllasuren, Leinöl ☑ Wachslasuren ☑ Temperafarben * Emoton Tonputze, Tonfarben und Tonstreichputze müssen mit den Emoton Pigmentmischungen abgetönt werden. Das Abtönen mit bloßen Pigmenten führt nur zu geringfügigen Farbtonveränderungen und zu unregelmäßigem Oberflächenbild. Zum Mischen : Grundsätzliches : Pulverpigmente sind Feststoffe, feine Körnchen, wobei deren Größe und Dichte je nach Pigment unterschiedlich sind. Diese Körnchen lösen sich in einer Farbe nicht auf, sondern verteilen sich in ihr, sie werden quasi von der Farbe ummantelt. Da sich dies auf das Mischen und auf das Resultat danach auswirkt, sind zwei wichtige Punkte zu beachten: 1. Das Pulverpigment oder das eingesumpfte Pigmentkonzentrat müssen sehr homogen in das Produkt verrührt werden. 2. Die Mengen sind je nach Pigment unterschiedlich, d.h. die Farbtonintensität kann bei gleicher Menge von Pigment zu Pigment sehr unterschiedlich sein, deshalb immer Proben machen (oder sich überraschen lassen....). Farben und Putze in Pulverform können grundsätzlich “trocken in trocken“ gemischt werden, d.h. das Pulverpigment wird trocken in das Pulver der Farbe / des Putzes gemischt und mit dem Quirl sehr gut verrührt. Achtung auf die Fliehkraft der Pulvermischung im Eimer! Werden flüssige Farben / Bindemittel / Putze mit Pulverpigmenten gemischt, sollten diese zuvor mit Wasser zu einem Pigmentbrei (ähnlich Joghourt-Konsistenz) verrührt und eingesumpft werden. Dabei müssen sie nicht länger quellen, der Brei kann direkt in das zu pigmentierende Material gerührt werden (vorsichtig dosieren, dabei permanent mit Quirl umrühren). In Putzen sind mehr Pigmente notwendig als in einer Farbe, um denselben Farbton zu erhalten. Anders gesagt, 10% vom selben Pigment in einem Putz ergibt in der Regel einen helleren Farbton als in einer Farbe. Bei einigen Produkten ist ein ergänzendes Mischverfahren sinnvoll: Bei Silikatfarben mischt man zum Wasser-Pigment-Konzentrat am besten ein wenig von der Farbe mit dazu und rührt dann dieses Farbkonzentrat in den Farbeimer. Für das pigmentieren von Dispersions- und Naturharzfarben sumpft man die Pulverpigmente nicht in Wasser ein, sondern in mit Wasser stark verdünnte Farbe. Dieses Farbkonzentrat wird dann (wenn möglich am Tag vor dem Streichen)langsam in die Farbe gerührt. In Hartöle, Öllasuren, Leinöl, Wachs-Öl-Gemische können die Pigmente direkt eingerührt werden. Dabei sollten die Produkte nicht zu kalt gelagert sein. Je wärmer, desto einfacher lassen sie sich verrühren. Temperafarben werden mit Pigmenten am besten wie Dispersionsfarben gemischt. Einmal mit Pigment abgetönte Farben sollten spätestens am nächsten Tag verarbeitet werden, da sich der Farbton mit der Zeit verändern kann, im Extremfall baut sich das Pigment in der flüssigen Farbe ab und die Farbe erscheint wieder weiß. ACHTUNG: Pigmente färben nicht nur Farben intensiv, sondern auch Teppiche, Möbel, Kleider oder Kinderhände! Kreidezeit Ocker gelb ist erhältlich in 75g, 175g, 500g, 1kg und 5 kg Downloads Farbkarte Erdpigmente/Mineralpigmente Farbfächer weitere Pigmente
Preis: 139.86 € | Versand*: 0.00 € -
Kreidezeit Pigment Ocker gelb - 75 g Becher
Eigenschaften ☑ Kalkecht ☐ Künstlich ☑ anorganisch ☑ Lichtecht ☐ Synthetisch ☑ Natürlich ☐ Organisch Mischbar mit: ☑ Sumpfkalk und Sumpfkalkfarben ☑ Marmorkalk Putze ☑ Kaseingebundene Kalkfarben ☑ Kalkglätten ☑ Kaseinbindemittel ☑ Tadelakt ☑ Leimfarben ☑ Lehmfarben /-streichputze (pulverförmig) ☑ Lehmfeinputze weiß ☐ Tonputze* ☐ Tonfarben und -streichputze* ☑ Zement ☑ Silikatfarben flüssig ☑ Dispersions-Silikatfarben ☑ Wasserglas ☑ Naturharz-Dispersionsfarben ☑ Kunststoffdispersionsfarben ☑ Hartöle, Öllasuren, Leinöl ☑ Wachslasuren ☑ Temperafarben * Emoton Tonputze, Tonfarben und Tonstreichputze müssen mit den Emoton Pigmentmischungen abgetönt werden. Das Abtönen mit bloßen Pigmenten führt nur zu geringfügigen Farbtonveränderungen und zu unregelmäßigem Oberflächenbild. Zum Mischen : Grundsätzliches : Pulverpigmente sind Feststoffe, feine Körnchen, wobei deren Größe und Dichte je nach Pigment unterschiedlich sind. Diese Körnchen lösen sich in einer Farbe nicht auf, sondern verteilen sich in ihr, sie werden quasi von der Farbe ummantelt. Da sich dies auf das Mischen und auf das Resultat danach auswirkt, sind zwei wichtige Punkte zu beachten: 1. Das Pulverpigment oder das eingesumpfte Pigmentkonzentrat müssen sehr homogen in das Produkt verrührt werden. 2. Die Mengen sind je nach Pigment unterschiedlich, d.h. die Farbtonintensität kann bei gleicher Menge von Pigment zu Pigment sehr unterschiedlich sein, deshalb immer Proben machen (oder sich überraschen lassen....). Farben und Putze in Pulverform können grundsätzlich “trocken in trocken“ gemischt werden, d.h. das Pulverpigment wird trocken in das Pulver der Farbe / des Putzes gemischt und mit dem Quirl sehr gut verrührt. Achtung auf die Fliehkraft der Pulvermischung im Eimer! Werden flüssige Farben / Bindemittel / Putze mit Pulverpigmenten gemischt, sollten diese zuvor mit Wasser zu einem Pigmentbrei (ähnlich Joghourt-Konsistenz) verrührt und eingesumpft werden. Dabei müssen sie nicht länger quellen, der Brei kann direkt in das zu pigmentierende Material gerührt werden (vorsichtig dosieren, dabei permanent mit Quirl umrühren). In Putzen sind mehr Pigmente notwendig als in einer Farbe, um denselben Farbton zu erhalten. Anders gesagt, 10% vom selben Pigment in einem Putz ergibt in der Regel einen helleren Farbton als in einer Farbe. Bei einigen Produkten ist ein ergänzendes Mischverfahren sinnvoll: Bei Silikatfarben mischt man zum Wasser-Pigment-Konzentrat am besten ein wenig von der Farbe mit dazu und rührt dann dieses Farbkonzentrat in den Farbeimer. Für das pigmentieren von Dispersions- und Naturharzfarben sumpft man die Pulverpigmente nicht in Wasser ein, sondern in mit Wasser stark verdünnte Farbe. Dieses Farbkonzentrat wird dann (wenn möglich am Tag vor dem Streichen)langsam in die Farbe gerührt. In Hartöle, Öllasuren, Leinöl, Wachs-Öl-Gemische können die Pigmente direkt eingerührt werden. Dabei sollten die Produkte nicht zu kalt gelagert sein. Je wärmer, desto einfacher lassen sie sich verrühren. Temperafarben werden mit Pigmenten am besten wie Dispersionsfarben gemischt. Einmal mit Pigment abgetönte Farben sollten spätestens am nächsten Tag verarbeitet werden, da sich der Farbton mit der Zeit verändern kann, im Extremfall baut sich das Pigment in der flüssigen Farbe ab und die Farbe erscheint wieder weiß. ACHTUNG: Pigmente färben nicht nur Farben intensiv, sondern auch Teppiche, Möbel, Kleider oder Kinderhände! Kreidezeit Ocker gelb ist erhältlich in 75g, 175g, 500g, 1kg und 5 kg Downloads Farbkarte Erdpigmente/Mineralpigmente Farbfächer weitere Pigmente
Preis: 6.43 € | Versand*: 4.99 €
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Welcher Farbe ähnelt Ocker?
Ocker ähnelt einer gelblichen bis bräunlichen Farbe. Es ist eine natürliche Erdfarbe, die oft in der Malerei verwendet wird. Ocker kann je nach Zusammensetzung von einem hellen Gelb bis zu einem dunklen Braun variieren.
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Wie entsteht die Farbe Ocker?
Die Farbe Ocker entsteht durch die Oxidation von eisenhaltigen Mineralien, die in Ton- oder Sandsteinen vorkommen. Diese Mineralien werden durch natürliche Prozesse wie Verwitterung und Erosion freigesetzt und gelangen in den Boden oder ins Wasser. Dort reagieren sie mit Sauerstoff und bilden Ockerpigmente in verschiedenen Gelb- und Rottönen. Diese Pigmente werden seit Jahrtausenden für die Herstellung von Farben verwendet und sind besonders beliebt für ihre warmen und erdigen Nuancen.
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Wie sieht Farbe Ocker aus?
Wie sieht Farbe Ocker aus? Ocker ist eine warme, erdige Farbe, die oft als Mischung aus Gelb und Braun beschrieben wird. Sie erinnert an den natürlichen Ton von Lehm oder Sandstein. Ocker kann in verschiedenen Nuancen auftreten, von einem blassen, fast pastelligen Ton bis zu einem tiefen, satten Farbton. In der Kunst wird Ocker oft als Pigment verwendet, um warme und natürliche Farbtöne zu erzeugen.
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Was ist die Farbe Ocker?
Was ist die Farbe Ocker? Ocker ist eine warme, erdige Farbe, die oft als Mischung aus Gelb und Orange beschrieben wird. Sie wird aus natürlich vorkommenden Tonmineralien gewonnen und hat eine reiche, lebendige Ausstrahlung. Ocker wird seit Jahrhunderten als Farbstoff und Pigment verwendet, sowohl in der Kunst als auch in der Industrie. Die Farbe Ocker kann je nach Herkunft variieren, von einem blassen Gelbton bis zu einem tiefen Rostrot.
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